Das fragen sich viele Mädchen, die sexuellen Missbrauch erlebt haben. Sie haben oft Angst und sind unsicher, was sie machen sollen. Sie haben Angst davor, was passieren könnte, wenn sie etwas erzählen.
Auch wenn es dir schwerfällt, über sexuellen Missbrauch zu reden, ist es der beste Anfang, damit es dir wieder besser gehen kann. Du bist nicht allein. Es gibt viele Mädchen, die Ähnliches erleben.
Hier findest du Antworten. Hast du weitere Fragen, melde dich doch einfach bei uns. Wir nehmen uns Zeit für dich!
Überlege in Ruhe, mit wem du sprechen möchtest und zu wem du Vertrauen hast.
Vielleicht gibt es auch erwachsene Personen, denen du vertraust? Jemand aus deiner Familie, eine Freundin, eine Lehrkraft oder Schulsozialarbeiter*in… oder eine andere Vertrauensperson? Es kann dir helfen, dich stärken und dich vielleicht erleichtern, wenn du den Mut hast, mit jemandem zu sprechen.
Für das, was dir passiert ist, gibt es Anlauf- und Beratungsstellen wie Nele. Wir unterstützen dich und die Personen, die zu dir stehen.
Du kannst mit uns telefonieren, eine Email schreiben oder zu einem persönlichen Gespräch zu uns kommen. Du darfst alleine, mit einer Freundin oder einer anderen Vertrauensperson kommen. Wir nehmen dich ernst, hören dir zu und suchen gemeinsam mit dir nach Lösungen.
Sexualität ist alles, was sich angenehm und schön anfühlt. Schöne Berührungen, Zärtlichkeiten, Küsse und alles was dir gefällt mit einem Mädchen oder einem Jungen.
Sex zwischen Erwachsenen und Kindern (unter 14 Jahren) ist nie erlaubt und strafbar.
Wenn dich jemand zwingt, überredet oder Gewalt androht, du überrumpelt wirst, dann ist das sexuelle Gewalt.
Kinder werden oft vor Fremden gewarnt, aber meist sind die Täter Männer, die die Kinder oder Jugendlichen kennen und denen sie vertrauen, wie z.B. Freunde, Brüder, (Stief-)Väter, Onkel, Mitschüler, Lehrer, Erzieher... Manchmal sind es auch Frauen, die Mädchen sexuell missbrauchen.
Wenn du Zeugin in einem Strafverfahren bist, hast du das Recht auf eine kostenlose Psychosoziale Prozessbegleitung.
Das ist eine Person, die dich vor, während und nach einer Gerichtsverhandlung begleitet und unterstützt. Mit ihr kannst du alle Fragen und Ängste, die du rund um das Strafverfahren hast, besprechen.
Eine Psychosoziale Prozessbegleiterin kennt sich gut mit dem Strafverfahren und Kindern und Jugendlichen aus, die sexuellen Missbrauch erlebt haben.
Auch wenn du noch nicht genau weißt, ob du eine Anzeige machen möchtest, kann sie dich bei der Entscheidung beraten und unterstützen.
Auch mit Vertrauenspersonen (Eltern, anderen Verwandten, Betreuer*innen…), die dir helfen, können wir über das Strafverfahren sprechen und gemeinsam überlegen, wie sie dich am besten unterstützen können.
In der Beratungsstelle Nele ist Frau Grimm für die psychosoziale Prozessbegleitung zuständig.
Mädchen und Frauen sind nach sexuellen Übergriffen oder einer Vergewaltigung oft unsicher, welche Schritte für sie gut und machbar sind. Die Frage nach einer Anzeige ist auch nicht immer klar zu beantworten oder mit Ängsten verbunden. Aus diesen nachvollziehbaren Gründen gibt es die Möglichkeit, Spuren von einer Ärztin oder einem Arzt vertraulich sichern zu lassen.
So haben Betroffene Zeit und können selbstbestimmt entscheiden, ob und wann sie eine Anzeige erstatten möchten.
Angeboten wird die Vertrauliche Spurensicherung im Saarland - dezentral in allen Landkreisen - in sechs ausgewählten Kliniken und neun gynäkologischen Facharztpraxen. Unter der Telefonnummer (0681) 844 944 und im Internet unter www.spuren-sichern.de erfahren Hilfesuchende rund um die Uhr, wo das vertrauliche Hilfeangebot in Anspruch genommen werden kann.
Wenn du Zeugin in einem Strafverfahren bist, hast du das Recht auf eine kostenlose psychosoziale Prozessbegleitung.
Das ist eine Person, die dich vor, während und nach einer Gerichtsverhandlung begleitet und unterstützt. Mit ihr kannst du alle Fragen und Ängste, die du rund um das Strafverfahren hast, besprechen.
Eine psychosoziale Prozessbegleiterin kennt sich gut mit dem Strafverfahren und Kindern und Jugendlichen aus, die sexuellen Missbrauch erlebt haben.
Auch wenn du noch nicht genau weißt, ob du eine Anzeige machen möchtest, kann sie dich bei der Entscheidung beraten und unterstützen.
Auch mit Vertrauenspersonen (Eltern, anderen Verwandten, Betreuer*innen…), die dir helfen, können wir über das Strafverfahren sprechen und gemeinsam überlegen, wie sie dich am besten unterstützen können.
In der Beratungsstelle Nele ist Frau Grimm für die psychosoziale Prozessbegleitung zuständig.
Mädchen und Frauen sind nach sexuellen Übergriffen oder einer Vergewaltigung oft unsicher, welche Schritte für sie gut und machbar sind. Die Frage nach einer Anzeige ist auch nicht immer klar zu beantworten oder mit Ängsten verbunden. Aus diesen nachvollziehbaren Gründen gibt es die Möglichkeit, Spuren von einer Ärztin oder einem Arzt vertraulich sichern zu lassen.
So haben Betroffene Zeit und können selbstbestimmt entscheiden, ob und wann sie eine Anzeige erstatten möchten.
Angeboten wird die Vertrauliche Spurensicherung im Saarland – dezentral in allen Landkreisen – in sechs ausgewählten Kliniken und neun gynäkologischen Facharztpraxen. Unter der Telefonnummer (0681) 844 944 und im Internet unter www.spuren-sichern.de erfahren Hilfesuchende rund um die Uhr, wo das vertrauliche Hilfeangebot in Anspruch genommen werden kann.
Als Fachberatungsstelle des Deutschen Kinderschutzbundes – Landesverband Saarland e.V. in sind wir auf Spenden angewiesen. Deshalb freuen wir uns über Geldspenden, egal wie hoch. Wir können direkt nachweisen, wo und wie das Geld verwendet wird. Wir stellen Spendenbescheinigungen aus, die beim Finanzamt eingereicht werden können.
Fachberatungsstelle für sexuell missbrauchte Mädchen und junge Frauen im Deutschen Kindeschutzbund – Ortsverband Saarbrücken e. V.